Meine Kinder sollten es besser haben als ich in deren Schulzeit

Die Rudolf Steiner Schule bietet eine individuelle Förderung für Kinder, die in ihrer Schulzeit mehr Freiheit und persönliche Aufmerksamkeit benötigen. Eltern und Lehrer arbeiten zusammen, um die einzigartigen Bedürfnisse jedes Kindes zu erfüllen.

ERWARTUNGEN

Mag. Elisabeth Wagner

11/10/20252 min read

"Also lautet ein Beschluß:
Daß der Mensch was lernen muß.
Nicht allein das Abc
Bringt den Menschen in die Höh,
Nicht allein im Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen
Soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Weisheit Lehren
Muß man mit Vergnügen hören."

Eltern wollen es für die eigenen Kinder besser haben!

Die eigene Schulzeit oft nicht in guter Erinnerung, wünschen sich Eltern mehr Freiheit für die eigenen Kinder, sowie LehrerInnen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen.

Kommt die Familie dann, zum Beschnuppern, in die Rudolf Steiner Schule Salzburg, zeigt sich rasch ein einladendes, sehr schönes Bild mit Wohlfühlcharakter! Die SchülerInnen wirken entspannt, alles ist relativ ruhig und geordnet, die Pausen im Schulhof verlaufen ohne Schutzgelderpressungen und Handgreiflichkeiten, und, besonders wichtig, das Schulgebäude und die Klassenräume wirken so knuddelig, heimelig, fast schon wie zu Hause! Man ist berührt, und seufzt innerlich: "Ja! Hier sollte mein Kind lernen dürfen! Hier kann es sich sicher pudelwohlfühlen!"

Spricht man dann mit einem Lehrer, ist man erstaunt, wie freundlich und offen dieser sich zeigt, "ja, so einen Lehrer hätte ich auch gerne gehabt", denkt man sich dann als Elternteil!

Erfährt man später noch von Fächern wie Werken, Handarbeiten, Gartenbau, Erythmie, Theater, Musik und dessen hohen Stellenwert, ist man nur noch einen Fingerbreit von der Anmeldung entfernt, und siehe da, als letzte Entscheidungshilfe kommt dann noch der Hinweis auf die Praktika, welche man als SchülerIn zu absolvieren hat, kreativ, am Bauernhof usw., und schwups, ist das Anmeldeformular auch schon unterschrieben.

Allen 14 Elternpaaren unseres Familienbündnisses ging es genau so oder sehr ähnlich!

Es ist hinterher eine bittere Erfahrung: Man erfährt leider nur die halbe Wahrheit am Anfang, und trifft dann, (absichtlich) getäuscht, seine Entscheidungen!

Es ist durch und durch verständlich, dass man es besser haben möchte für seine Kinder, dass man staatliche Schulen fürchtet, besonders auch in Anbetracht auf den viel zu hohen Anteil an SchülerInnen aus fremden Kulturen und mit Migrationshintergrund dort, welche ein Frauen- und Mädchenbild verinnerlicht haben, welches man wirklich nicht haben möchte und schon gar nicht in der Nähe der eigenen Tochter!

Es stimmt also. Die staatlichen Schulen sind alles andere als ein Wohlfühlraum zum Lernen! Wir haben mit einem Lehrer aus der Sporthauptschule Plainstrasse gesprochen, der uns erzählt hat, er verbringe die meiste Zeit seiner Pausen mit dem Schreiben von Anzeigen an die Polizei! Untragbar! Und es ist gut, wenn es dazu eine Alternative gibt, aber diese sollte dann auch wirklich besser sein, sie sollte von Ehrlichkeit und Transparenz nur so glänzen, dann kann man tief durchatmen und seine Kinder entsprechend dort anvertrauen. Aber gleich vorweg: Bei der Rudolf Steiner Schule Salzburg müssen wir sie leider enttäuschen! Sie erfüllt weder den Anspruch von Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, noch jenden von Transparenz und Klarheit!

Von der Anthroposophie und ihren Einfluss auf den Unterricht ist beim Aufnahmegespräch keine Rede, dazu wird ordentlich der Mund gehalten, und das nicht ohne Grund!

Lesen Sie die weiterführenden Artikel in der Rubrik "Waldorfpädagogik" hier, damit wir Ihnen zeigen können, dass vieles an dieser Schule einfach vorgegauckelt ist oder nur der halben Wahrheit entspricht.