Schulleitung
Kapitän auf Schleuderkurs oder: wie Unreife zur Eisbergkollision führt!
SCHULLEITUNG
Seit dem Tod des geschätzten Herrn Hitsch, ist die Schulleitung schleichend neu besetzt worden. Leider wurden Lehrer an die höchste Stelle der Schule gehoben, welche sich als persönlich unreif, unerfahren und konfliktinkompetent erwiesen.
Lesen Sie selbst!
Mathias Esterer
Die Schülerinnen der Rudolf Steiner Schule Salzburg beschreiben seinen Ethik-Unterricht als "langweilig, umsonst, eintönig und unpersönlich". In den interviews schilderten die Schülerinnen, dass es zu keiner Beziehung mit Herrn Esterer kommt, dass er immer wieder damit droht, den ganzen Unterricht lang zu schweigen, sollte niemand seine Fragen beantworten, Herr Esterer also ein durch und durch infantiles Verhalten, fernab jeglicher Pädagogik und Didaktik, an den Tag legt! Wenn ein Schüler eine unbequeme Wahrheit ausspricht, reagiert Herr Esterer wie vor Gericht, anklagend und verhörend! Um die Langeweile im Ethik-Unterricht zu beseitigen, spielen viele Handyspiele oder schauen Videos!
Eltern berichten von einer deutlichen Konflikinkompetenz, wenn es um Probleme in den Klassen oder unter SchülerInnen geht. Herr Esterer weicht schwierigen Themen aus und beschwichtigt, verleugnet oder lenkt ab, anstatt zu reflektieren und einen offenen Diskurs zuzulassen.
Mathias Esterer gehört mit Sicherheit zu jenen Lehrern/Schulleitern, welcher bislang den größten Schaden an Eltern und Schülern angerichtet hat! Uns liegt ein konkreter Fall von gezielter Verleumdung und Rufmord vor, den wir selbst kaum glauben konnten! Hier die Details:
Die Familie berichtete uns von den enormen Problemen ihrer Tochter in der Schule. Es gab täglich Konflikte mit einer Mitschülerin, welche von der Schule aber lange ignoriert wurden. Erst nach Jahren, als es unaushaltbar wurde und der Konflikt schon die ganze Klasse vergiftete, brachte man einen Kommunikationstrainer in die Klasse. Leider ohne Erfolg. Der Trainer konnte gar nichts bewirken. Irgendwann wurden die Aggressionen zu groß und die Schülerin sagte der Klassenkollegin gehörig die Meinung, an der Bushaltestelle, also ausserhalb des Schulbereichs. Daraufhin schickte die Schule der Familie das Jugendamt nach Hause! Und das einen Tag vor Weihnachten! Am 23.12.2024, stand das Noteinsatzteam des Jugendamtes vor der Tür. Herr Esterer und Frau Hörack sehen das Kindeswohl von Sonja gefährdet hieß es!
Das Ergebnis: Die SozialarbeiterInnen des Jugendamt Salzburg entschuldigten sich nach etwa ~20 Minuten bei der Familie für den Irrtum und fuhren wieder. Es lag natürlich keine Kindeswohlgefährdung vor! Zurück blieb eine geschockte Familie und ein Rufmord, der nicht wieder gut zu machen ist. Eine infantile Reaktion seitens der Schulleitung ohne realen Hintergrund, führte zu Leid und Verleumdung! Die Mutter leidet heute noch unter diesen Vorwürfen. Eine Klage wurde seitens der Familie angestrebt, war aber, aufgrund der schlechten Beweislage (das Jugendamt gab das Telefonprotokoll nicht heraus!) leider aussichtslos.
Haben Sie ähnlich schlechte Erfahrungen mit Herrn Esterer oder der Schulleitung gemacht? Dann schreiben Sie uns! Wir unterstützen Sie auch mit einer konkreten Rechtsberatung!
Roman Memmer
Ein freundlicher und herzlicher Herr, aber leider zahnlos und viel zu weich. Er wird von den Lehrerinnen herumgeschoben, wie sie es brauchen und klug mundtot gemacht. Ihm sind als Geschäftsführer die Hände gebunden, er darf sich, sympathisch, um die Zahlen kümmern, von der Pädagogik und dem Schulalltag, wird er gezielt absorbiert. Schade, denn als Nicht-Anthroposoph könnte er den Fokus kritisch und mit Distanz auf die Schuldynamik richten und somit auch einiges zum Positiven verändern.
Yuliya Bublyk
Frau Bublyk ist so unauffällig, wie sie unwirksam ist, als Schulleiterin. Sie macht alles streng nach Vorschrift, die Schülerinnen berichten, sie sei unempathisch, distanziert und unnahbar, speziell wenn es um Probleme der Schülerinnen selbst geht.
Cornelia Prüser
Cornelia Prüser ist stets bemüht (zu) freundlich, eine Person mit klassischer Aggressionshemmungsdynamik. Sie wirkt manchmal abwesend und "komisch", berichten ihre Schüler, in der Schulleitung selbst ist sie bedeutungslos.
Maria Sattlecker
Frau Sattlecker ist mit Sicherheit die beliebteste Lehrerin in der Schulleitung! Die Mädchen beschreiben sie als nett, sympathisch und hilfsbereit. Dennoch passt sie sich weitgehend an und muckt nicht auf, was Konflikte weiter gären lässt und einen positiven Richtungswechsel innerhalb der Schulleitung unmöglich macht. Schade.